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Warum

Kaffernlimettenblättern in Europa anbauen ?

Um die europäischen Obstgärten vor zahlreichen Zitrusschädlingen und -krankheiten zu schützen, verbietet die europäische Pflanzenschutzgesetzgebung die Einfuhr frischer Zitrusblätter in die gesamte Zone innerhalb der EU, in der Pflanzen frei zirkulieren können. Blätter, die außerhalb dieser Zone hergestellt werden, sind daher nur trocken oder gefroren erhältlich. Blätter, die in Europa gezüchtet werden, sind also ein lokales Produkt von außergewöhnlicher Frische, in garantierter, streng kontrollierter Qualität, und mit ausgezeichnetem Geschmack, wie zahllose Restaurants bezeugen.

Wie

Kaffernlimettenbäumen zu kultivieren ?

Kaffernlimettenbäume sind im Äquatorialgürtel beheimatet und wachsen weit unter 20° Nord, bis zu 15° Süd (Timor liegt bei 9° Süd). Sie sind also nicht für den Anbau außerhalb gemäßigter Zonen geeignet.

Sie vertragen keinen Frost, verlieren dabei ihre Blätter, und ein starker Frost kann den Baum sogar töten.

Sie sind empfindlich gegenüber der Lichtamplitude zwischen Tag und Nacht. Ein Kaffernlimettenbaum wächst nicht mehr, wenn die Tage kurz sind und wächst hingegen schneller, wenn die Tage lang sind.

Sie vertragen intensiven, direkten Sonnenschein und Trockenheit schlecht, und sie schätzen Feuchtigkeit und regelmäßiges Gießen.

In einem gemäßigten Klima ist der Anbau in Innenräumen oder im Gewächshaus möglich, vorausgesetzt, der Baum ist im Sommer beschattet und bekommen im Winter zusätzliches Licht.

Sie können Kaffernlimettenbäume in einem Topf in Innenräumen mit regelmäßiger Düngung und einem wachsamen Blick für Insekten (Blattläuse, Mehlwanzen) züchten.

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